Hierfür wird die kostenfreie App Stonex Cube-connector für Konfiguration und Management der Korrekturdaten genutzt. Mit der 3rd-party-App (hier: QField / QGIS, gleiches gilt für andere GIS-Software mit GPS-Schnittstelle) wird auf das „interne GPS“ (Mock-Location, simulierter Standort) zugegriffen. Die optimale Konfiguration kann, passend zur 3rd-party-App, ausgewählt werden. Cube-connector bleibt immer im Hintergrund geöffnet!
Wird in QField keine Position angezeigt, überprüfen Sie, ob in den Android Entwickleroptionen unter „App für simulierte Standorte“ (ganz unten in der Liste aller Optionen) „Cube-connector“ ausgewählt ist.
Überprüfen Sie die präzise Position in QField anhand der Standardabweichungen und der Höhe (es wird die elliptische Höhe übertragen, also ca. 46 bis 52m höher als normal) oder anderer Qualitätskriterien, falls diese von der 3rd-party-App verarbeitet werden.
Hintergrund: Cube-connector schreibt die Positionsdaten als „Mock-Location“ (simulierter Standort) in den Android-Positionsspeicher. Die Position, die das interne GPS des Android-Geräts liefert, wird also überschrieben. In QField muss demzufolge „internes GPS“ als Positionsquelle angegeben werden.